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Technische Prüfung des Daches

Geschrieben von
Ziegeldach für Photovotaik
Example H2
Example H3
Example H4

Sobald wir bei HALLOSONNE alle nötigen Informationen von dir erhalten haben, beginnen wir mit der technischen Prüfung. Hier erklären wir dir, welche Checks dein Projekt durchläuft und warum. In erster Linie schauen wir uns das Gebäude, den Dachtyp, den allgemeinen Zustand, die Dacheindeckung und den verfügbaren Platz auf deinem Dach an. Hier findest du die Details:

Unterstützte Haustypen

HALLOSONNE konzentriert sich derzeit ausschließlich auf private Haushalte. Deshalb müssen wir wissen, auf welchen Haustyp eine PV-Anlage kommen soll:

  • Einfamilienhaus: ja
  • Doppelhaushälfte: ja
  • Reihenhaus: ja
  • Mehrparteienhaus: nicht unterstützt
  • Firmengebäude/Halle: nicht unterstützt
  • Groß-PV-Anlage (über 20 kWp): nicht unterstützt

Zugänglichkeit & Gebäudehöhe

Damit unsere Monteure die Montage der PV-Module gefahrlos und fachgerecht durchführen können, muss der Zugang zu deinem Haus und Dach ohne größere Behinderungen möglich sein. Dazu müssen wir verstehen, wie man von der Straße zu deinem Haus zufahren kann als auch, wie man auf das Dach gelangen kann. Die Distanz vom Boden zu jener Fläche, auf die deine PV-Anlage kommen soll, ist daher besonders wichtig. Deshalb bitten wir dich um ein Foto, das uns anzeigt, wo dies am besten möglich ist.

Gebäude für die PV-Anlage

Wir prüfen mit dir, auf welches Gebäude deine Anlage kommen soll und ob dieses Objekt bereits existiert oder beispielsweise noch in Bau ist.

  • Hausdach: ja
  • Garagendach: ja
  • Carport: ja, wenn Statik ausreichend (z. B. Pultdach mit Kies)
  • Terrassenüberdachung: ja, wenn Statik ausreichend (z. B. Pultdach oder Flachdach mit Kies)
  • Zaun: nicht unterstützt
  • Freifläche/Bodenaufstellung: nicht unterstützt
  • Fassaden-Integration: nicht unterstützt

Dachtyp, Dachdeckung und Dachzustand

In diesem Schritt prüfen wir zunächst deinen Dachtyp.

  • Satteldach: ja, bis 45% Neigung
  • Flachdach: ja, bis 3% Neigung
  • Pultdach: ja
  • Walmdach: ja
  • Runddach: nicht unterstützt

Zugleich schauen wir uns die verwendete Art der Dachdeckung an. Diese Information ist deswegen so wichtig, weil davon die Art der Unterkonstruktion abhängt, die wir passgenau auf deine Dachdeckung abstimmen müssen und zur Befestigung der PV-Module brauchen. Spezielles Dachmaterial benötigt spezielle Unterkonstruktionen und zusätzliches Installationsmaterial, daher müssen wir ganz genau wissen, welche Dacheindeckung verbaut ist.

  • Ziegeldach: ja
  • Ziegeldach mit Doppeldeckung / Bieberschwanzdeckung: unterstützt
  • Flachdach (Kies, Folie, Bitumen): ja
  • Blechfalzdach: ja
  • Schrägdach mit Folie, Bitumen oder begrünt: nicht unterstützt
  • Eternit Toscana Dachplatte: nicht unterstützt
  • Welleternit Dachplatte: nicht unterstützt
  • Eternit Schindelplatte: nicht unterstützt
  • Trapezblechdach: nicht unterstützt
  • Reinzinkdach: nicht unterstützt
  • Kupfer, Prefa, Figo: nicht unterstützt
  • Metallziegeldach: nicht unterstützt

Kaum ein Dach ist wie das andere, daher helfen uns auch kleine Details und Informationen, eine reibungslose Installation sicherzustellen.

  • der verwendete Dachziegel-Typ
  • genaue Fotos vom Sparrenabstand bei Schrägdächern
  • Fotos von horizontalen Dachrinnen-Befestigungen am Dach
  • Detailfotos von Objekten am Dach (wie Gauben, Kamine, Satelliten-Schüsseln, Antennen, Entlüftungen …)
  • Sollte es außerdem noch keine bestehende Leerverrohrung vom Dach ins Innere des Hauses geben, helfen uns auch Angaben dazu, d.h. wo eine Verbindung für die Kabel ins Haus am besten möglich wäre.

Verfügbare Dachfläche & Dachausrichtung

Sobald wir alle Infos zum Gebäude und dessen Zustand haben, prüfen wir über Satellitenbilder die Ausrichtung des Hauses und der Dachflächen. So ergibt sich das solare Potenzial und ein erster Entwurf für die mögliche Belegung mit PV-Modulen auf Basis der vorhandenen Fläche.

Kriterien für den Belegungsplan sind:

  • Dachausrichtung: bevorzugt Süd, Süd-Ost oder Süd-West bzw. Ost-West bei Flachdächern
  • Dachfläche und Sicherheitsabstände: verfügbare Fläche abzüglich von Hindernissen sowie Pufferabständen zur Wartung
  • Wirtschaftlichkeit: Min. 6 PV-Module müssen möglich sein

‍

Doch das ist noch nicht alles. Sind die örtlichen Gegebenheiten überprüft, widmen wir uns deiner Hauselektrik. Worauf wir dabei genau schauen, findest du in unserem Artikel zur technischen Prüfung der Hauselektrik.

Veröffentlicht am
12.9.2023

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*HALLOSONNE ist kein Finanzierungsanbieter. Entsprechend dienen die Kalkulationen lediglich als fiktive Beispiele und müssen von einem Finanzierungsinstitut individuell für alle Kund:innen evaluiert werden. 1) Annahmen für Strompreis/Amortisation: 7.2 kWp PV-Anlage; Jahresproduktion 7920 kWh. Solarstrompreis = Investitionskosten / Jahresproduktion x 20 Jahre; 39 Cent Durchschnittsbezug; 11 Cent Einspeisetarif; 4200 kWh Verbrauch, zus. 8kW Luft-Wasser-Wärmepumpe. 2) Annahmen für max. Ersparnis: 7.2 kWp PV-Anlage, 4-Personen Haushalt mit 4700 kWh Stromverbrauch/Jahr im Niedrigenergiehaus auf 180m2. Geheizt mit 4kW Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Energiemanagementsystem; elektr. Wasseraufbereitung mit 200L Boiler.
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